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Ob Metallspäne direkt an der Maschine entölt und zerkleinert werden, oder dies in einer zentralen Späneaufbereitungsanlage passieren soll, hängt von verschiedenen Faktoren wie der Menge und Art der Werkstoffe, die zerspant werden, der Menge und Art des Kühlschmierstoffes, dem zur Verfügung stehenden Platz und dem zur Verfügung stehenden Budget ab.
Zentrale und dezentrale Anlagen zur Verarbeitung von Metallspänen unterscheiden sich grundlegend in ihrer Grundidee:
Beim Zentrifugieren und beim Brikettieren von Metallspänen, stehen sowohl zentrale als auch dezentrale Möglichkeiten zur Verfügung. Für die Evaluation der richtigen Lösung steht Ihnen das Team der Rimann AG gerne zur Verfügung.
Bei der Brikettierung werden lose Metallspäne durch hohen Druck zu kompakten Briketts gepresst. Dieser Prozess bietet zahlreiche Vorteile:
Die Spänezentrifuge nutzt die Zentrifugalkraft, um Kühlschmierstoffe von den Metallspänen zu trennen. Auch dieses Verfahren hat seine Vorzüge:
Die Entscheidung zwischen Brikettierung und Zentrifugierung hängt von den spezifischen Anforderungen eines Unternehmens ab. Beide Methoden bieten Vorteile, die sorgfältig gegeneinander abgewogen werden sollten.
Für Unternehmen, die grossen Wert auf eine deutliche Volumenreduktion und die maximale Wertsteigerung ihrer Metallabfälle legen, stellt die Brikettierung eine optimale Lösung dar. Hingegen eignet sich die Zentrifugierung besonders für Betriebe, die eine effiziente Flüssigkeitstrennung und geringere Betriebskosten priorisieren.
Wichtig ist, dass der Späneabnehmer, welcher der Kunde für Ihre Späne ist, mit an den Tisch geholt wird. Den Späneabnehmer sollten Sie wie den Kunden, für welchen Sie Teile fertigen, behandeln.
Wir helfen Ihnen bei der Suche und Auswahl der richtigen Lösung für Ihre Fertigung. Melden Sie sich über den Link für den Gratis Check Spänemanagement an!